Ich entdeckte die Methoden der Kundalini-Aktivierung vor ein paar Jahren und bin unglaublich dankbar, dass ich zufällig in eine dieser Sessions gestolpert bin - sie hat mein Leben buchstäblich zum Besseren verändert.

 

Nach einiger Zeit und zahlreicher Sessions erreichte ich einen Punkt, an dem ich mich bereit für den nächsten Schritt fühlte und einen tiefen Wunsch verspürte, selbst Facilitatorin zu werden. 

 

Die Ausbildung zur Facilitatorin war ein schöner, aber auch herausfordernder Prozess. Rückblickend wird mir klar, dass ich versucht hatte, ein Glaubenssystem mit einem Guru im Zentrum, anzunehmen, das nie wirklich mit meinem Eigenen übereinstimmte. Die Abkehr von dieser Marke war ein Wendepunkt und stellte mein Leben erneut auf den Kopf. Ich erkannte, was ich schon immer tief in mir gefühlt hatte, aber nicht an die Oberfläche kommen ließ: 

 

Niemand ist der Heiler außer uns selbst. 

 

Das Loslassen dieser alten Glaubenssätze öffnete viele Türen und leitete ein neues Kapitel des Lernens und Recherchierens und der Entwicklung von KLA ein. Das Mystische kann zwar magisch sein, unglaublich viel Spaß machen und wahrhaft tiefgreifend sein, aber es kann auch blenden, süchtig machen und einen Loop schaffen, der wahres Wachstum verhindert. Es geht um die Balance zwischen Fluss und Verständnis. Hinterfragen und Vertrauen. Der spirituellen Welt und dem Jetzt. Jedes für sich allein macht uns blind. Zusammen sehen wir KLAr. 

 

Ich liebe es, mit Klangfrequenzen und jahrtausendealten Praktiken zu arbeiten, tief in Studien und Forschungen einzutauchen und neue Formate zu schaffen, die auf Forschung und meinen Erfahrungen mit dieser Arbeit basieren. Ich liebe es zu sehen, wie sich mein eigenes Leben Tag für Tag hierdurch verändert. Doch am wertvollste ist zu sehen, wie sich Menschen und ihr Leben durch die Sessions verändern.